Der periodische Zyklus
Schematisiertes Video des periodischen Zyklus
Schematisiertes Video der Befruchtungsphasen
Eisprung was ist das.
auf Französisch
Einführung
Wichtiger Abschnitt im aktiven Leben einer Frau: der periodische Zyklus, auch Menstruationszyklus oder Monatszyklus genannt.
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Ab der Pubertät formt sich der Menstruationszyklus und wird zum Metronom des aktiven Lebens einer Frau, begleitet von Sorgen und Freuden, insbesondere wenn eine gewünschte Schwangerschaft eintritt.
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Die Ovulationsphase ist entscheidend, um den Zeitpunkt des Eisprungs zu bestimmen.
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Die Ovulationsphase ist ausschlaggebend für die Möglichkeit einer Schwangerschaft. Ihre Dauer ist kurz und beträgt maximal 72 Stunden. Deshalb ist es wichtig, diesen Zeitraum nicht zu verpassen, wenn Sie eine Schwangerschaft anstreben.
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Mit PRIMEVIEW digital (Ovulationstest*) ist es möglich, diese "kritische" Periode mit über 99%iger Genauigkeit zu bestimmen.
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Die Ovulationsphase findet in der Regel zwischen dem neunten und dem neunzehnten Tag statt. In dieser Zeit steigt das Ovulationshormon (LH) an und erreicht einen Höchstwert. Wenn dieser Höhepunkt erreicht wird, was selten länger als drei Tage andauert, ist die Wahrscheinlichkeit einer Befruchtung am höchsten.
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* Indem Sie über einen Zeitraum von 7 bis 15 Tagen täglich einen Test durchführen, können Sie die idealen Tage für den Eisprung ermitteln, um eine Schwangerschaft zu begünstigen.
Das Ausbleiben der Menstruation zu einem erwarteten Termin ist in der Regel kein Grund zur Sorge, da viele Faktoren den Menstruationszyklus beeinflussen können.
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Jedoch, wenn dieses Problem trotz der Anwendung einer Verhütungsmethode häufig oder unvorhersehbar auftritt, wird empfohlen, einen Fachmann im Gesundheitswesen zu konsultieren.
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Das Fehlen der Menstruation kann auch durch kürzlichen ungeschützten Geschlechtsverkehr verursacht werden, insbesondere wenn Ihr Menstruationszyklus bisher immer regelmässig war. In solchen Fällen kann eine Schwangerschaft nicht ausgeschlossen werden. Ein Schwangerschaftstest zu Hause bietet eine schnelle und einfache Möglichkeit, diese Möglichkeit zu bestätigen oder auszuschliessen.
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Dank moderner Schwangerschaftstests kann bereits 4-5 Tage vor dem erwarteten Ausbleiben der Periode ein zuverlässiges Ergebnis mit einer Genauigkeit von bis zu 99 % erzielt werden. Somit kann ein Test am ersten Tag des Ausbleibens der Menstruation eine nahezu sichere Bestätigung oder Ausschluss einer Schwangerschaft liefern.
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Nehmen Sie sich die Zeit, sich über unseren Schwangerschaftstest der neuesten Generation zu informieren und unseren Blog zu lesen, der Ihnen sicherlich Antworten auf all Ihre Fragen geben wird.
Ich hatte meine Periode nicht.
Die Follikelphase (vor der Freisetzung des Follikels – der Eizelle)
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Zu Beginn der Follikelphase sind die Östrogen- und Progesteronspiegel niedrig. Dadurch lösen sich die oberflächlichen Schichten der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium), die sich verdickt haben, auf und werden abgestossen, was zu Menstruationsblutungen führt. In diesem Stadium steigt der Spiegel des follikelstimulierenden Hormons (FSH) leicht an, was die Entwicklung vieler Follikel induziert.
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(Follikel sind mit Flüssigkeit gefüllte Säcke, und jeder Follikel enthält eine Eizelle.) Später in dieser Phase, wenn der Spiegel des follikelstimulierenden Hormons abnimmt, entwickelt sich normalerweise ein einzelner dominanter Follikel weiter. Dieser Follikel produziert Östrogen, und der Östrogenspiegel steigt stetig an.
Die Lutealphase (nach der Ovulationsphase)
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Während der Lutealphase sinken die Spiegel des luteinisierenden Hormons (LH) und des follikelstimulierenden Hormons (FSH). Der geplatzte Follikel schliesst sich nach der Freisetzung der Eizelle und bildet den Gelbkörper, der Progesteron absondert. Während des grössten Teils dieser Phase bleibt der Östrogenspiegel hoch. Progesteron und Östrogen bewirken, dass sich die Gebärmutterschleimhaut allmählich verdickt, um sie auf eine eventuelle Befruchtung vorzubereiten.
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Wenn das Ei nicht befruchtet wird, degeneriert der Gelbkörper und stellt die Produktion von Progesteron ein, der Östrogenspiegel sinkt, die Gebärmutterschleimhaut degeneriert und wird abgestoßen, was zu einer Menstruationsblutung führt und einen neuen Zyklus einleitet.
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Wenn das Ei befruchtet wird, setzt das Corpus luteum seine Funktion zu Beginn der Schwangerschaft fort. Es trägt zur Aufrechterhaltung der Schwangerschaft bei, indem es weiterhin Progesteron produziert.
Eizelle
Befruchtungsfenster
Eisprung
FSH
Oestrogen
LH
Progesteron
.Tag
Follikelphase
Tage
Lutealphase
Tage
Follikelzellen
Follikel
Oozyte
Follikelflüssigkeit
Graf'scher Follikel
Follikelsprung
reifes Corpus luteum
reifer Follikel
atretischer Follikel
Corpus albicans
Menstruationszyklus
Die Ovulationsphase – Nachweis von LH – Befruchtung
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Die Ovulationsphase beginnt mit einem Anstieg des Spiegels des luteinisierenden Hormons (LH) und des follikelstimulierenden Hormons (FSH). Das luteinisierende Hormon stimuliert die Freisetzung der Eizelle (Ovulation), die normalerweise 16 bis 32 Stunden nach Beginn des Hormonhöhepunkts stattfindet. Während dieses Höhepunkts sinkt der Östrogenspiegel, und der Progesteronspiegel beginnt zu steigen.
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Mit einem Ovulationstest, der das luteinisierende Hormon (LH) nachweist und üblicherweise ab dem 10. Tag des Zyklus durchgeführt wird, können Sie die fruchtbarste Periode ermitteln, die zwischen dem 13. und 14. Tag des Zyklus liegt, mit einer Fehlertoleranz von ± 1 Tag.
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So erhöhen Sie Ihre Chancen auf eine Schwangerschaft durch eine geplante und gut gesteuerte Befruchtung.
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Es stellt sich also eine Frage:
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Warum sollte man einen Ovulationstest durchführen, wenn ich das fruchtbare Fenster, also zwischen dem 13. und 14. Tag, kenne?
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Ovulationstests können aus mehreren Gründen besonders nützlich sein, auch wenn bekannt ist, dass der ovulatorische Höhepunkt in der Regel zwischen dem 13. und 14. Tag des Zyklus liegt:
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1. Individuelle Variabilität: Obwohl die typische Ovulationsperiode zwischen dem 13. und 14. Tag für einen 28-Tage-Zyklus liegt, gibt es eine grosse Variabilität von Frau zu Frau und sogar von Zyklus zu Zyklus bei derselben Frau. Ovulationstests können helfen, den genauen Zeitpunkt der Ovulation zu bestimmen, insbesondere bei Frauen mit unregelmäßigen Zyklen.
2. Fruchtbarkeitsfenster: Spermien können im weiblichen Fortpflanzungssystem etwa 5 Tage überleben, und die Eizelle bleibt etwa 24 Stunden nach der Ovulation lebensfähig. Die Verwendung von Ovulationstests kann helfen, das optimale Fruchtbarkeitsfenster zur Maximierung der Empfängnischancen zu identifizieren.
Bestätigung der Ovulation: Ovulationstests erkennen den Anstieg des LH-Hormons (luteinisierendes Hormon) im Urin, der etwa 24 bis 36 Stunden vor der Ovulation auftritt. Dies kann bestätigen, dass die Ovulation kurz bevorsteht, was besonders für Paare, die versuchen, schwanger zu werden, beruhigend sein kann.
3. Planung: Für Paare, die versuchen, schwanger zu werden, kann das genaue Wissen über den Zeitpunkt der Ovulation helfen, den Geschlechtsverkehr strategischer zu planen, um die Chancen auf eine Schwangerschaft zu erhöhen.
4. Überwachung der reproduktiven
5. Gesundheit: Für einige Frauen kann die regelmässige Verwendung von Ovulationstests dazu beitragen, Muster oder Unregelmässigkeiten in ihrem Zyklus zu identifizieren, was bei der Diagnose möglicher Fruchtbarkeitsprobleme hilfreich sein kann.
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Zusammenfassend bieten Ovulationstests, obwohl die Ovulationsperiode mit einer gewissen Allgemeinheit vorhergesagt werden kann, eine genauere und individuellere Methode, um den optimalen Zeitpunkt für die Konzeption zu bestimmen.
Die Schwangerschaft
Die Austreibung des Neugeborenen
Nach 9 Monaten
Ein wesentliches Stadium zu Beginn der Schwangerschaft ist die Einnistung. Sie beschreibt den Moment, in dem sich der Embryo in die Gebärmutterschleimhaut einnistet.
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Was geschieht an diesen wichtigen Tagen?
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Definition der Einnistung:
Die Einnistung ist der Prozess, bei dem der Embryo vollständig in die Gebärmutterschleimhaut eindringt. Dieses Schlüsselstadium der Schwangerschaft beginnt in der Regel am 7. Tag nach der Befruchtung, also etwa am 21. oder 22. Tag nach Beginn der letzten Periode, und dauert bis zum 10. Tag der Schwangerschaft.
Die Einnistung
Wir machen oft eine Vereinfachung zwischen der Befruchtung und der Schwangerschaft. Doch schon in den ersten Tagen, ja sogar Stunden, der Schwangerschaft finden zahlreiche Ereignisse statt, die für eine erfolgreiche Einnistung des Embryos in die Gebärmutterschleimhaut essentiell sind. Die wichtigsten Schritte sind:
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Segmentierung: Bereits nach 30 Stunden teilt sich die befruchtete Eizelle in zwei gleich grosse Zellen (die Blastomeren). Nach 60 Stunden erfolgt eine weitere Teilung in 4, 8 und dann 16 Zellen. Dieses Stadium wird als Morula bezeichnet, in Anlehnung an die Ähnlichkeit mit einer Brombeere.
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Migration: Ab der 72. Stunde beginnt der Embryo, sich von den Eileitern in Richtung Gebärmutterhöhle zu bewegen. Während dieser dreitägigen "Reise" differenzieren sich die Zellen weiter, auf der einen Seite in die embryonale Anlage und auf der anderen Seite in den Trophoblasten, der zur Plazenta wird. Dieses Stadium wird als Blastozyste bezeichnet.
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Die Ankunft in der Gebärmutter erfolgt 4 bis 5 Tage nach der Befruchtung.
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Der embryonale Teil heftet sich dann an die Gebärmutterschleimhaut an. Die Einnistung kann beginnen.
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Zwischen dem 7. und 10. Tag nach der Befruchtung nistet sich der Embryo in mehreren Schritten in der Gebärmutterschleimhaut ein. Am 7. Tag produzieren seine äusseren Zellen (der Trophoblast) Enzyme, die das Eindringen in die äussere Schleimhautschicht, das Epithel, ermöglichen. Diese "Andockphase" dauert bis zum 9. Tag, wenn die Blastozyste vollständig in die Schleimhaut eingedrungen ist. Am 10. Tag wird der entstandene Spalt durch einen provisorischen Pfropfen aus Gebärmutterfasern verschlossen.
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In diesen wenigen Tagen der Implantation verläuft die Zellentwicklung auf Hochtouren:
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In der zweiten Schwangerschaftswoche bildet sich die embryonale Scheibe aus dem embryonalen Knopf und der Blastozyste. Zunächst aus zwei Schichten bestehend, entwickelt sie sich bis zur 5. Schwangerschaftswoche zu drei Schichten. Dies ist ein entscheidender Schritt, da aus dieser Scheibe alle Zellen des Embryos hervorgehen.
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Am 8. Tag nach der Befruchtung bildet sich die Fruchthöhle, indem sich embryonaler Knopf und Trophoblast voneinander entfernen. Umschlossen von einer Membran, beginnt dann die Entwicklung des Amnions, der berühmten "Fruchtblase", in der sich das Baby neun Monate lang entwickeln wird.
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Befruchtung - Schwangerschaft
Einnistung, HCG und Symptome
Es ist diese Phase, die uns besonders interessiert und die es uns ermöglicht, von diesem Moment an eine Schwangerschaft zu diagnostizieren.
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Obwohl wir nicht wirklich von spezifischen Einnistungssymptomen sprechen können, kann die hormonelle Umstellung, die für den Erfolg der Schwangerschaft essenziell ist, zu den bekannten frühen Schwangerschaftsanzeichen führen, die wir so früh wie möglich erkennen möchten, wie geschwollene Brüste, Müdigkeit, Reizbarkeit usw.
In diesen ersten Tagen der Schwangerschaft und Einnistung interagieren zwei wichtige Hormone:
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Progesteron, das in grossen Mengen vom Corpus luteum in den Eierstöcken produziert wird (welches auch Östrogen freisetzt), verhindert normale Uteruskontraktionen während der Menstruation und ist an der Verdickung sowie Vaskularisierung der Uterusschleimhaut beteiligt. Sein Ziel ist es, die Schwangerschaft aufrechtzuerhalten.
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Das Hormon HCG (Humanes Choriongonadotropin) wird vom Trophoblasten abgesondert, um die Aktivität des Corpus luteum für die ersten drei Monate zu unterstützen, in denen die Plazenta den Austausch zwischen Mutter und Kind gewährleisten kann. Die Ausschüttung dieses Hormons beginnt mit der Einnistung, etwa 9 Tage nach der Befruchtung.
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Vor der Schwangerschaft liegt der HCG-Spiegel stabil bei etwa 8 IE/l. Nach der Implantation verdoppelt sich der Wert alle 2 bis 3 Tage bis etwa zur achten Woche, bevor er sich für den Rest der Schwangerschaft bei etwa 5000 IE/l stabilisiert. Durch die Messung des HCG-Spiegels wird die Schwangerschaft bestätigt (mittels Urintest und/oder Blutuntersuchung), auch wenn eine genaue Datierung der Schwangerschaft nur per Ultraschall möglich ist. Eine hinreichend genaue Datierung erlaubt es, den Verlauf der Schwangerschaft bis zu 3 Wochen oder mehr nach der Einnistung zu verfolgen.
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